Die Alm liegt im Park der Julischen Voralpen, wo ein Besucherzentrum (in Prato di Resia) und 5 Informationszentren die Möglichkeit bieten, das Schutzgebiet kennenzulernen. Auf der Alm wurde ein Lehrpfad eingerichtet. In Pian dei Ciclamini gibt es den „Wanderweg für alle“, d. h. einen Wanderweg für ...
Das Almgebiet besteht aus verschiedenen Bereichen – der Weide, den Häusern, dem Wald und den Teichen – und zahlreiche Vogelarten, wie der Hausrotschwanz und die Goldammer, finden hier optimale Nahrungs- und Nistbedingungen vor. Die große Anzahl kleiner Vögel zieht jedoch ihren ärgsten Feind, den ...
Die Weiden der Pieltinis Alm erstrecken sich über den gesamten Osthang des Monte Pieltinis, und der Wasserablauf unterhalb des Gipfels hat eine der reichsten Heiden der gesamten Karnischen Alpen. Auf den an die Almhütte angrenzenden Wiesen wächst neben Alpen-Ampfer auch Alpen-Lieschgras, Löwenzahn ...
Die Grün-Erlensträucher sind ein idealer Lebensraum für Birkhühner. Das Männchen erkennt man an dem charakteristischen, leierförmigen Schwanz und einem schwarzen, blauschwarz schimmernden Gefieder, die Flügelunterseite und der Hals sind jedoch weiß. Im Ortsteil Pesariis von Prato Carnico steht Casa ...
Die Alm wurde vor Kurzem saniert, wobei die architektonischen Eigenheiten von früher erhalten blieben. Nicht weit entfernt liegt der See von Malins. Da er nicht sehr tief ist und eine reiche Wasservegetation aufweist, gibt es keine Fische; als Wassertiere überwiegen Molche. Die malerische ...
An der Haupttür der Alm sind Schnitzereien und Signaturen zu erkennen, die ein Hinweis auf die künstlerischen Eigenschaften und Gefühle der Almbewirtschafter und Hirten sind, die hier im Laufe der Zeit gewohnt haben. Im Ortsteil Pesariis von Prato Carnico steht Casa Bruseschi, ein typisches, ...
Wie in einigen anderen Almhütten in der Region wurde auch in Ielma di Sotto der traditionelle Kesseluntersatz (“musse”) für die Milchverarbeitung erhalten. An den Hängen des Colle di San Pietro oberhalb des Talkessels, in dem sich die Alm befindet, wachsen Lärchen, Rottannen und einige Buchen. Im ...
Die vollkommen neu gebaute Almhütte spiegelt die alte Architektur wider, und für den Bau wurden gewissenhaft die Steine aus den Originalmauern verwendet. Im Ortsteil Pesariis von Prato Carnico steht Casa Bruseschi, ein typisches, karnisches Herrenhaus aus dem 17./18. Jh. mit Möbeln und ...
Die Losa Alm hat wegen ihrer imposanten Beschaffenheit eine wichtige Rolle für die Almwirtschaft in der Region. Wenige Meter von der Alm entfernt verläuft ein normalerweise trockener Arm des Rio Losa, in dessen Nähe bewimperte Alpenrosen, Schneeheide und Frühlings-Enzian wachsen. In Ovaro kann man ...
Die vielen Grün-Erlen sind für diese Alm ideal für die Beweidung durch Ziegen, die hier sehr zahlreich sind. Besonders interessant ist das Vorkommen von Zwerg-Alpenrosen, einem immergrünen Zwergstrauch mit kleinen, fein gezähnten Blättern und hübschen, feinen rosafarbenen Blüten. In Socchieve steht ...
Vom Gipfel des Col Gentile, an dessen Nordwesthang sich die Alm befindet, hat man einen traumhaften Blick auf die grüne Kette der Berge Losa, Navarza und Torondon und auf die glazialen Täler, die diese auf der Südseite durchziehen. Im Hintergrund der Creta Forata mit seinen spitzen und wilden ...
Um zur Alm zu gelangen, braucht man einen Geländewagen. Die Alm liegt relativ niedrig, so dass die Tiere von Mitte Mai bis Mitte Oktober gealpt werden. Vom mit Gras bewachsenen Joch Sella di Navas (1.025 m) beherrscht man auf der einen Seite das Val Degano, das im Norden von den Kalksteinmassiven ...
Kurz hinter der Tita Piaz Schutzhütte befindet sich die Baita Torino, die von der Universität Triest als Studienzentrum für alpine Botanik genutzt wird. An der Schutzhütte Tita Piaz beginnt der Rundweg „Bosco Flobia“ für Menschen mit Sehbehinderung. An der Almhütte Tintina beginnt der didaktische ...
Beim Umbau der Almgebäude durch die Eigentümer wurde die alte Almhütte historisch aufgewertet, um zu zeigen, wie das Almleben früher war. In den Almteichen kann man Ringelnattern, Bergmolche, Grasfrösche und Libellen sehen. Unterhalb der Almhütte geht es bergab an einer Bergweide entlang, auf der ...
Von der Meleit Almhütte kann man den Gipfel des Monte Dauda (1.765 m) besteigen. Zuerst geht es in Richtung Osten, und wenn die Straße anfängt, abwärts zu führen, nimmt man rechts den Wanderweg, der an den Ruinen der Almhütte Chiâs di Sopra vorbei zur Bergrückseite und von hier aus links in Kürze ...
Die ungeteerten Straßen sind teilweise ziemlich holprig, vor allem nach Niederschlägen und insbesondere auf dem abschüssigen Abschnitt von Forcella di Corce zu den Ruinen der Landhäuser Dolaces. Zwischen den dichten Stämmen und Zweigen des Unterholzes lebt ein nettes Nagetier, die Haselmaus, eine ...
Wenn man von Mongranda den CAI-Wanderweg Nr. 806 einschlägt, kann man die Val Almhütte erreichen. Gegenüber sieht man, in Richtung Osten blickend, auf dem Südwesthang des Monte Lovinzola die „Crist di Val“ genannte Höhle. Die Wände und ein Teil der Decke sind fast vollkommen von Basreliefs und ...
Die Aussicht, die man vom Monte Cuar hat, reicht über die gesamte Friauler Tiefebene, und an besonders klaren Tagen kann man sogar das Meer sehen. In dieser Gegend segeln Gänsegeier hoch in der Luft, und man trifft Wildponys (Konic) an. In Trasaghis lohnt sich ein Besuch des Sees der drei ...
Die Alm liegt in einem für seine botanische Vielfalt bekannte Gebiet. Der Monte Cuarnan ist eine breite, mit Gras bewachsene Pyramide, von der aus der Blick über das gesamte Friaul reicht. Auf dem Gipfel steht die kleine Kirche des Erlösers. In Gemona ist die Altstadt mit dem Rathaus (1502) und dem ...
Am alten Saumpfad, der von der Alm Confin nach Venzone führt, steht die charakteristische kleine Kirche aus dem 15. Jh., die dem hl. Antonius, traditionell als Beschützer der Tiere und der Reisenden bekannt, geweiht ist. In Venzone ist der Besuch des historischen Ortskerns mit seinen ...